KUNST.

WALD.

STURM. 

"Große Veränderungsprozesse wie der Klimawandel sind mit den reinen Mitteln des Verstandes und der wissenschaftlichen Analyse doch nur sehr bedingt zu erfassen. Deswegen ist es extrem wertvoll, wie die Kunst auf die Dinge schaut und wie sie dazu bewegen kann, uns Themen zu öffnen.“ 
Prof. Dr. Uwe Schneidewind 

"Major change processes such as climate change can only be grasped to a very limited extent with the pure means of the intellect and scientific analysis. 
That's why it's extremely valuable how art looks at things and how it can move us to open up issues."

Prof. Dr. Uwe Schneidewind 

Durch den Klimawandel haben die Stürme in Europa deutlich zugenommen und gleichzeitig die Wälder ihre Widerstandskraft verloren.  
 Der Orkan Kyrill/2007 zerstörte über zehn Prozent des Waldbestandes,  ähnlich dem Orkantief Frederike/2018. 
Unser Anliegen ist, einen subjektiven, ganz persönlichen Bezug zum Wald darzustellen und unserer Bestürzung über die Gefahr, in der die Wälder sich befinden Ausdruck zu verleihen. 
Infografiken und Statistiken in den Medien informieren. Die Sprache der Kunst kann Botschaften anders transportieren. 
Sinnlich, eigenwillig, individuell ! 



Storms in Europe have remarkably increased through climate change. At the same time the forests have lost their resilience. 

In 2007 the hurricane Kyrill destroyed over ten percent of the forests, similar to hurricane Frederike in 2018. 

It is our concern to show a subjective, personal relation to the forest and to express our dismay about the danger the forests are in. 

Media inform through diagrams and statistics. The language of art is able to transmit messages in a different way. Sensual, maverick, individual!